Problem

Uczył Marcin Marcina a sam głupi jak ś….a. Jeżeli tworzenie problemów jest wskaźnikiem postępującej głupoty, to ja przepraszam ale nie znam świnek stwarzających problemy. Ale gatunek ludzki odsadził się od kunkurencji i został numerem 1 na galaktycznej liście tworzycieli problemów.

Są dwie grupy ludzi. Ludzie z grupy pierwszej stwarzają sobie sami problemy, ale próbują je też sami rozwiązywać. Druga grupa ludzi stwarza problemy głównie po to aby od nich uciekać. Druga grupa odpowiada mi lepiej jak ta pierwsza.

Byłem młodym chłopakiem, z którym hormony robiły co im się podobało, a ich wymieszanie z alkoholem, albo z innymi substancjami psychotropowymi było najlepszą receptą na produkcję problemu. Jako zbuntowny hippie uciekłem „na złość“ ojcu z domu i wylądowałem na dalekiej prowincji. Ponieważ byłem stoned, „gada jak pijany ale nie czuć od niego alkoholem“, więc milicjanci mnie zaaresztowali. Jeden szeryf straszył mnie naganem, którym we mnie celował, a jakiś i inny mówił, że przerobią mnie na mydło. Czułem się jak w jakimś filmie, który mógł być mieszanką okupacji hitlerowskiej, amerykańskich szeryfów i polskiego prownicjonalnego chamstwa. Po tej przygodzie straciłem ochotę na psychotropy.

Ponieważ na skutkach działania alkoholu wysokoprocentowego na mózg można zawsze polegać, więc dla potwierdzenia mojej tezy, będąc na rauszu alkoholowym wpadłem pomiędzy peron a jadący pociąg, o mało nie tracąc mojego głupiego życia. Zdarzyło mi się, że uciekłem jednostki wojskowej, w której odbywałem służbę, dobry anioł stróż, którym była moja mama ratował mi moją skórę.

Idiotyczne i nieekologiczne wydaje się stwarzanie extra problemów w świecie, którego jedynym celem jest taśmowa produkcja problemu za problemem. Przekroczyłem czterdziestkę żeby wreszcie zrozumieć moją kosmiczną głupotę i powiedziałem so siebie: jasnej cisanej, po co ja mam się trudzić produkcją aby się potem zamęczć ucieczkami od nich. Samo życie w ocenie problemów jakim jest gatunek ludzki musi samo wystarczyć. To tak jakby ryba w słonym ocenie nie miała innego celu życia oprócz produkcji soli.

Pewnego wieczoru na Majorce wyszedłem jak zwykle wieczorem na łąke, aby popatrzeć na niebo. W tamtym czasie czułem w sobie taką eksplodującą ważność „siebie“ jakbym był Jezusem, Einsteinen i Hiltlerem wcielonym w jedną osobę. Spojrzałem w niebo z prośbą o przysłanie Anioła, który by mnei dalej przeprpwadził przez mostek z dziurami. Oczywiście Anioł popatrzył się z góry na biednego kretyna, a ja od tego spojrzenia dostałem ataku śmiechu, i zacząłem tarzać się na plecach.

Co za boska komedia, co za full catastrophy jak w filme „Grek Zorba“ a ja w środku niej. Im mocniej się tarzałem ze śmiechu, tym bardziej kurczyło się moje „siebie“ aby na końcu zostać pyłkiem kurzu gwiezdnego… Ziggy Stardust z songu David Bowie.

Uwielbiałem zjazdy rowerowe na złamanie karku po majorkińskich górkach z zakrętami. Na którymś z zakrętów wyprzedził mnie samochód spychając na bok. Wpadłem na skały z niezłym speedem, odbijając się od nich jaka piłka tenisowa i spadłem na asfalt, waląc w niego głową. W karetce, która mnie wiozła do szpitala, uzmysłowiłem sobie, że Albert Einstein miał rację twierdząc że „Tylko dwie rzeczy są nieskończone: wszechświat oraz ludzka głupota, choć nie jestem pewien co do tej pierwszej“ po czym dostałem ataku śmiechu.

Das Problem

“Marcin lehrte Marcin, während er selbst dumm wie Stroh war.” Sagt ein altes polnisches Sprichwort. Wobei in Originalversion an der Stelle vom Stroh ein Schwein steht.  

Wenn das Schaffen von Problemen ein Zeichen für die Dummheit-Zunahme auf dem Planeten Erde ist, dann muss ich mich bei allen Schweinen  entschuldigen, weil ich  keine Schweine kenne , die Probleme verursachen. Die Spezies Mensch ist im Gegensatz zu dem Schwein ein Meister in der Sache Probleme-Erschaffung.  Er hat sich von jeglicher Konkurrenz nach vorne abgesetzt und steht allein auf der galaktischen Liste der Problemmacher als unübertroffener Nummer 1.

Es gibt vier Gruppen von Problemmacher. Die erste Gruppe erschafft jede Menge Probleme  und zeigt mit den Finger auf den anderen. “Ich bin es nicht gewesen, Adolf Hitler ist es gewesen.” Die zweite Gruppe von Menschen schafft Probleme hauptsächlich dafür, um von ihnen Flucht zu ergreifen. Die Menschen in der dritten Gruppe erschaffen sich selbst ihre Probleme, aber bemühen sich diese selbst zu lösen. Die vierte Gruppe hat ökologischen Geist und versucht im Voraus, wenn es nur möglich ist, keine Probleme erst zu schaffen.  

Ich war ein junger Mann und gehörte hauptsächlich der dritten Gruppe an. Natürlich wechselte ich ab und zu in die erste Gruppe. Während meiner Jugend taten die Hormone in mir alles, was sie wollten. Eine Beimischung von Alkohol oder anderen psychoaktiven Substanzen war das beste Rezept für die Herstellung eines Extra-Problems. 

Als ein rebellischer Hippie bin ich „aus Trotz“ zu meinem Vater von Zuhause weggelaufen. Ich befand mich auf  der Flucht in der tiefsten polnischen Provinz.  Da ich stoned war und  mich wie ein “Betrunkener”  benahm, der aber nicht nach Alkohol roch, haben mich die Polizisten, die sich damals als “Milicja Obywatelska” nannten, also eine Art “Volksmilizen”, verhaftet. Ein Dorfdsheriff zog aus seiner Schublade einen Colt und zielte ihn in meine Richtung und bedrohte mich.. Ein anderer sagte zu mir: wir werden dich zu Seife verarbeiten. Das alles war eine furchtbare Groteske, als eine Mischung aus Hitler-Besatzungsmächte-Brutalität, Arroganz eines amerikanischen Sheriffs und polnischer Provinz-Rüpelhaftigkeit. Nach dieser Abenteuer-Erfahrung verging mir jede Lust mehr auf Drugs.

Da man sich aber immer auf die Auswirkungen von hochprozentigem Alkohol auf sein Gehirn verlassen kann, bin ich, um diese These mir zu beweisen, im betrunkenen Zustand zwischen den Bahnsteig und den fahrenden Zug geraten. Dabei hätte ich beinahe mein dummes Leben verloren können. Weil die Produktion von Problemen bei den Menschen nie endet,  so  kam es vor, dass ich vor einem Militärstützpunkt, wo ich meinen Militärdienst ableisten musste, geflohen bin. Zum Glück hatte ich einen gute Schutzengelin, meine Mutter. Sie half mir auch diesmal,  mich aus dem Schlamassel  raus zu reden. Die Schuldige waren entweder die anderen oder die Umstände. 

Es scheint dennoch idiotisch, unökologisch und unverantwortlich zu sein um in einer Welt , deren einziges Ziel es ist, ein Problem nach dem anderen zu produzieren, noch selbst zusätzliche Probleme zu schaffen. Ich musste über 40 Jahre alt werden, um die Unendlichkeit meiner Dummheit zu begreifen. 

Dann sagte zu mir: „Warum soll ich mich bemühen, Probleme zu schaffen, um mich dann mit der Flucht davor zu quälen?“ „Warum soll ich mich bemühen, Probleme zu schaffen, um anschließend meine Schuld als Vater des Problems von mir zurück zu weisen?  

Das Leben allein in einer Gesellschaft, die Probleme, wie von dem Fließband in Massen produziert,  müsste eigentlich ausreichen. Es wäre so, als ob ein Fisch im salzigen Ozean kein anderes Lebensziel hätte, als noch mehr Salz zu fabrizieren. Welcher Unsinn..

Auf der Insel Mallorca, wo ich eine Weile lebte, ging ich gewöhnlich fast jeden Abend  auf eine Wiese, um mir den Himmel anzusehen. Zu diesem Zeitpunkt fühlte sich mein Ego überwältigend wichtig.  Im Selbst von mir war ein Raum, in dem Jesus, Einstein und Hitler zusammen wohnten und das war eine Scheisse für mich als Raumvermieter. 

Ich schaute zum Himmel empor auf und bat um Erscheinung eines Meisters, der mich weiter über die brüchige und löchrige Brücke meines Lebens durchführen würde. Natürlich wollte keiner von da oben mit dem armen Trottel von da unten zu tun haben. Ich realisierte diesen Sachverhalt und als Reaktion darauf bekam ich einen Lachanfall. Das warf mich auf den Rücken und ich lag auf der Wiese, guckte gen den Himmel  und lachte über mich und mein Leben .

Was für eine göttliche Komödie, was für eine kosmische Katastrophe, fast  wie aus dem Film „Alexis Zorbas“, und ich mittendrin noch dazu. Je mehr ich vor Lachen krümmte, desto kleiner wurde mein Ego. Am  Ende war ich nur ein winziger Sterne Staubkorn .. Der Name “Ziggy Stardust” aus dem Lied von David Bowie kommt mir in den Sinn. Wie könnte man so naiv sein?

Ich liebte es, mit dem Fahrrad Berge auf Hals über Kopf herunterzufahren. An einer der Kurven überholte mich ein Auto und schiebte mich auf dem Fahrrad auf die Seite der Straße. Ich war in  ordentlichem Tempo 50 oder 60 km/h unterwegs und prallte ungebremst gegen eine Felswand am Strassenrand. Wie ein Tennisball prallte ich zurück und fiel auf den Asphalt hinunter. Ich blutete aus dem Kopf. 

Im Krankenwagen, der mich ins Krankenhaus brachte, wurde mir klar, dass Albert Einstein recht hatte, als er sagte: „Es gibt nur zwei Dinge, die unendlich sind: das Universum und die menschliche Dummheit, aber ich bin mir nicht sicher bei ersterem“, woraufhin ich einen Lachanfall bekam. Ich  lachte mich über meine Dummheit fast tot  und die Sanitäter schauten besorgt auf mich.

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